Liebe- ein großes Wort. Obwohl wahrscheinlich jeder Mensch meint die Bedeutung dieses Wortes zu kennen, bedeutet die genaue Auslegung für jeden etwas Anderes. Die Auslegungen
mögen so unterschiedlich sein, wie die Menschen selbst, und doch ist es ein menschliches Grundbedürfnis- das Bedürfnis geliebt zu werden.
Doch was ist Liebe? Über eine Definition haben sich schon viele Philosophen, Soziologen, Psychologen und viele andere Denker den Kopf zerbrochen. Woran ich jedoch als erstes bei dem Begriff Liebe denke, trifft wohl am Ehesten den Definitionskreis der romantischen Liebe. Die tiefe emotionale Verbundenheit mit einer Partnerin oder einem Partner, das Leben mit allen Höhen und Tiefen miteinander zu teilen. Gerade zu Beginn einer romantischen Beziehung werden wir von einem Hormoncocktail überschüttet, der uns alles außer dem unglaublich tollen Partner unwichtig erscheinen lässt. Und den Partner auf ein hohes Podest empor hebt. Alles ist unvergleichbar mit dem augenblicklich Erlebten.
Aber Liebe meint mehr, als die romantische Verliebtheit zu Beginn einer partnerschaftlichen Beziehung. Denn gerade, wenn die erste Verliebtheit langsam abebbt, und der Partner oder die Partnerin Ecken und Kannten bekommt, fängt die Arbeit an der Beziehung und für die Liebe an. Aber das ist auch eine sehr spannende Facette der Liebe...
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