Sexualität spielt in einer partnerschaftlichen Beziehung eine wichtige Rolle. Unabhängig von der Spielart zeigen wir unserer Partnerin oder unserem Partner durch gemeinsamen Sex unter Anderem unsere Zuneigung und Erleben zusammen schöne Momente.
Gerade nach der ersten Verliebtheit stellt sich in Beziehungen nach einer gewissen Zeit oft die Frage, wie viel Sex bei einer langfristigen Beziehung "normal" ist? In statistischen Befragungen
werden zwar immer wieder Zahlen zu der Häufigkeit von Geschlechtsverkehr in Beziehungen nach so und so vielen Jahren erhoben, aber viel wichtiger als die statistische Häufigkeit ist doch, dass
beide Partner in der Beziehung mit dem Sex zufrieden sind. Ob die Paare dann durchschnittlich häufiger oder seltener Sex haben als der Durchschnitt, ist nicht wirklich relevant. Was die
statistischen Werte sehr oft nicht erheben, ist die persönliche Zufriedenheit mit der gemeinsamen Sexualität, und das sollte doch eigentlich die wichtigere Frage sein, oder?
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